Der Rhythmus des Kongo

Die sechs Deggendorfer jungen MusikerInnen des Ostbayrischen Jugendorchesters

„Masolo – das ist Lingala und heißt Dialog oder Verständigung. Das suchten und fanden Musiker des Ostbayerischen Jugendorchesters bei einer Reise in den Kongo. Sie machten im Kulturzentrum „Espace Masolo“ in Kinshasa mit ehemaligen Straßenkindern, Hexenkindern und Kindersoldaten Musik. Sie lebten in einfachsten Verhältnissen, waren berührt von den Schicksalen der jungen Afrikaner und beeindruckt von deren Lebensfreude. Sechs Deggendorfer Jugendliche waren dabei.“
So beginnt ein Bericht eben dieser sechs jungen DeggendorferInnen in der „Deggendorfer Zietung“ vom 29.08.2014.

Ein Jahr zuvor waren junge MusikerInnen der „Fanfare Masolo“ zu Gast in Ostbayern gewesen und hatten zwei Konzerte mit den bayrischen Jugendlichen gegeben. Der ganze Artikel ist hier zu lesen.

„Trotz des Aufeinanderprallens zweier komplett unterschiedlicher Kulturen stimmte die Harmonie. Ein tolles Erlebnis!“ David Huml

„Ich bin dankbar, in diesem Alter die Möglichkeit bekommen zu haben, solche Erfahrungen und Eindrücke mit tollen Menschen erlebt zu haben. Ein Erlebnis, das ich nie vergessen werde.“ MariaHofbauer

„Trotz der schwierigen Lebensverhältnisse war die Reise nach Kinshasa ein unbeschreiblich schönes Erlebnis, das man nicht mehr vergessen kann.“ Florian Kraus

„Die Lebensfreude dort, trotz der harten Schicksale und Bedingungen, mitzuerleben, hat mich fasziniert.“ Amelie Staudhammer

„Für mich war es eine wunderschöne Zeit. Die Menschen dort bewundere ich sehr; sie leben täglich mit der Armut. Ich hoffe, dass ich die Kinder irgendwann wiedersehe.“ Lea Pommer

Dieser Beitrag wurde unter Arts for social transformation, Bildung für nachhaltige Entwicklung, DR Kongo, Espace Masolo, Kulturelle Bildung, Musik, Strassenkinder veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert